Über Mich

Marcel Böttcher schamanisch Tätiger

 

 

Geboren in Norddeutschland 1980

Verheiratet mit 2 Kindern

 

Bereits seid der Kindheit Wahrnehmungen diverser Anderswelten

Diverse Schamanische Kurse auch nach Michael Harner – FSS (ca. 1999-2008)

Schamanische Ausbildung 1+2 bei Schamane Benjamin Meier (seit 2021)

Usui Reiki 1. – 3. Grad (2021 – 2023)

Kundalini Reiki 1. – 3. Grad (2023)

 

Moin.

Ich bin Marcel Böttcher, ein Schamane, der den Schlüssel zu anderen Ebenen des Bewusstseins trägt. Mit einer tiefen Verbindung zur unsichtbaren Welt um uns herum und einer Fähigkeit, die vielen verborgen bleibt, habe ich mich dazu entschlossen, dieses besondere Geschenk zu nutzen, um Harmonie in das Leben anderer zu bringen.

Die Arbeit, die ich mache, ist nicht einfach nur eine Arbeit. Sie ist eine Berufung, eine Leidenschaft, die aus meinem tiefsten Inneren kommt.

Warum ich diese Arbeit tue?

Weil ich glaube, dass ich mit meinen Gaben und Fähigkeiten dazu beitragen kann, das Leben der Menschen besser zu machen und unseren Planeten zu heilen. Es ist diese Überzeugung, die mich antreibt und mich motiviert, jeden Tag aufzustehen und meine Rolle als Schamane wahrzunehmen.

Aber was begeistert mich am meisten an meiner Arbeit?

Es ist die Transformation, die ich bei den Menschen sehe, denen ich helfe. Wenn ich sie dabei unterstütze, ihr inneres Gleichgewicht wiederherzustellen, sehe ich, wie sie sich verändern, wie sie wachsen und wie sie ihre eigene innere Kraft entdecken. Und mit jeder Harmonisierung, mit jedem Wissen, welches ich vermittelnd darf, trage ich ein kleines Stück dazu bei, unseren Planeten und unser gemeinsames Erleben zu verbessern. Jeder einzelne Mensch ist wichtig, und wenn wir alle zusammenarbeiten, können wir Großes bewirken.

Dies ist der Grund, warum ich tue, was ich tue. Weil ich glaube, dass ich einen Unterschied machen kann. Weil ich weiß, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, sein Leben und die Welt um ihn herum zu verändern. Und weil ich nichts lieber tue, als anderen dabei zu helfen, ihr Potenzial zu entfalten.

Marcel Bastian Boettcher schamanisch Tätiger

Meine spirituelle Reise

Falls Ihr mehr über meinen spirituellen Weg Wissen wollt:

Ich begann bereits als Kind, die Welt auf eine andere Weise wahrzunehmen. Ich konnte Auren von Pflanzen sehen, den Energiekörper von Menschen wahrnehmen und sogar Einblicke in andere Leben erhaschen. Wälder zogen mich in sich rein und zeigten mir ihr wahres Dasein. Träume führten mich zu Ereignissen, die sich später tatsächlich ereigneten.

Schon früh kamen spirituelle Wesen in mein Leben, doch ich verstand sie nicht. Ich sah Wesen, die nicht immer freundlich aussahen oder nett waren, Energiekörper im Raum fliegen, hörte Stimmen….. In meiner Verwirrung suchte ich bei meinen Eltern nach Antworten, doch obwohl sie mir Liebe und Verständnis schenkten, fehlte ihnen das Wissen, wie sie mit meinen Erfahrungen umgehen oder mir helfen sollten. Diese Zeit war für mich als Kind oft beängstigend.

Ich wuchs und verdrängte all das mehr und mehr – es war ja nicht normal, scheinbar nur in meinem Hirn, wie sollte ich damit umgehen. Mit den Jahren führte mich mein Weg von der Schule, in die Bundeswehr, zum BWL Studium und schließlich in die Arbeitswelt. Ich wurde in den Strudel des normalen Alltagslebens gezogen.

Als ich in meinen Zwanzigern war, erlebte ich dann erneut heftige spirituelle Ereignisse und ungewöhnliche Wahrnehmungen.

Eine gute Freundin von mir spielte eines Tages mit Energiesträngen rum, die sie bei mir sah und ich erlebte eine unglaubliche Verbindung mit dem “Alles”.
Das totale “Connected sein”.
Wow was für ein Geschenk – Ich wollte das alles wieder sehen und verstehen.

Marcel Bastian Boettcher
schamanische-trommel-feuer_mboettcher

Ich besorgte mir Trommelmusik und kämpfte damit, in Trance zu kommen um meine Krafttiere zu sehen. Ich wusste aber nicht genau wie und ich bin immer und immer wieder eingeschlafen. Tief in mir spürte ich, dass wenn ich es schaffe nicht einzuschlafen, ich dort bin, wo ich hin will.

Irgendwann habe ich es dann geschafft…. Die Geister sahen mich und ich sah sie. Wer sich vorstellen kann, wie es ist, plötzlich und unerwartet in seinem Gesicht eine Schnauze statt einer Nase zu sehen, kann vielleicht nachempfinden, wie eindrücklich der Kontakt teilweise war. Zudem wurde ich von der geistigen Welt mit intensivsten inneren Themen konfrontiert.

Ich suchte auch in der “Realen Welt” nach Möglichkeiten das Thema zu intensivieren. Ich besuchte Seminare großer “schamanischer” Organisation z.B. zum Thema Krafttiere, hörte “Schamanen” auf Vorträgen zu….. doch der damalig verbreitete Ansatz des Schamanischen passte für mich kaum und fühlte sich auch nicht richtig an, ich hatte doch ganz andere Dinge schon gesehen.

Stattdessen fand ich immer mehr Hilfe in wissenschaftlichen, anthropologischen, nicht spirituellen Quellen. Ich grub alte Bücher aus und suchte nach Hinweisen, was möglich war und wo ich hin schauen konnte. Meine Träume wurde bedeutungsvoller, die Lehren, die ich empfing bereicherten mich, mein Wissen wurde umfangreicher.

Öffentlich versteckte ich dieses Thema aus Scham, um nicht als verrückt angesehen zu werden. Damals hing ein Plakat am Hamburger Hauptbahnhof mit der Frage: “Wie normal ist normal?” Das fasste mein Gefühl zusammen. Bin ich normal oder sind es die Anderen? Was ist “Normal”? Wie Normal ist “Normal”? Sehe ich vielleicht doch das “Normale” und andere Menschen sehen nur nicht genau hin?

Ich vertiefte mich also immer mehr in diese Themen. Es entstand der Wunsch, Wissen zu teilen, gemeinsam zu lernen und vielleicht sogar daraus eine Ausbildung für “anders Normale” zu machen. Denn, was es an Schulung gab erscheint mir sehr eingeschränkt.

Ich trat schamanischen Gruppen bei, online und offline, traf Gleichgesinnte und machte Fortschritte, doch auch ich sah immer mehr Grenzen, Dogmen, Risiken, Konflikte und Missbrauch dieser Fähigkeiten und des Wissens.

Ich war dennoch bereit mein Studium “zu schmeissen” und mich voll diesem Weg zu widmen.

Kopf-spirituelle-Krise

Dann kam der Einschnitt:
Ein wichtiger geistiger Lehrer sagte mir zwei Dinge:
1. Lerne Demut und
2. Mache deine NICHT spirituellen Aufgaben, sonst bist du schnell wieder weg von der Erde.

Zudem wurden die spirituellen Dinge, die ich bei anderen miterleben durfte immer mehr vom Ego-, vom Geld-, vom Machtstreben besetzt. Das schreckte mich ab.
Ich lehnte all die Ego Schamanen und -Zauberer innerlich komplett ab!

Den Gedanken mein Wissen weiterzugeben begrub ich. Ich wollte die Verantwortung dafür nicht übernehmen, dieses Wissen für Egos, zurück in die Welt zu bringen.

Ich sollte nicht und ich wollte auch nichts mehr mit Schamanismus und der Anderswelt zu tun haben.

Ich schloss die Tür zu dieser Welt ganz bewusst und konzentrierte mich vollständig auf das Weltliche, das nicht schamanische.

Ich stürzte mich in einen normalen Job, gründete eine Familie, kaufte ein Haus, doch die spirituellen Themen ließen mich dennoch nicht ganz los.

In meinen dreißiger Jahren vertiefte ich mein Verständnis für Yoga und seine Konzepte. Dort gibt es eine intensive moralischen Schulung für die Yogis.
Ich hatte ja leider bei vielen spirituell Tätigen gesehen, dass so eine Schulung etwas Wichtiges ist. Das schien mir der bessere, kompatiblere Weg.
Und ich beschäftigte mich auch weiter mit Demut.

Ich beschäftigte mich auch mit Reiki und Energieheilung, denn Energie konnte ich noch immer sehen und wahrnehmen.

Eines Morgens, ich war Anfang 40, erwachte ich und war krank. Eine unheilbare Krankheit, Multiple Sklerose (MS) wurde mir diagnostiziert und ich musste damit umgehen. Ich hatte Angst davor, dass das Kribbeln, die Müdigkeit und die Taubheit bald in Blindheit, Verwirrung und Lähmung umschlagen würden. Auf die Ratlosigkeit der Schulmedizin wollte ich nicht setzen.

Kopf-spirituelle-Krise
Marcel Bastian Boettcher schamanisch Tätiger

Die MS veränderte alles für mich. Ich wusste plötzlich, dass ich etwas unterdrückte, das einen Platz in meinem Leben haben sollte. Die Verbindung zu allem, zum Schamanismus, wurde wieder präsent. Ich begann nach und nach wieder hinzuschauen.

Ich fand großartige Lehrer und inspirierende Menschen. Ich übte wieder und knüpfte starke Verbindungen zu meinen Lehrern, Geisthelfern und anderen Menschen auf diesem Weg.

Ich fand meine Verbindung zu mir selbst, meinen Herzensweg und dem Universum wieder. Es wurde mir immer gleichgültiger, wie verrückt ich und meine Erfahrungen auf andere wirkten, denn: “Wie normal ist normal?”

Ich lernte, dass der einzige richtige Kompass für das Leben das Herz ist. Ich bin dankbar für die Krankheit, denn mittlerweile fühle ich mich ganz. Sie hat mich reichlich beschenkt.

Ich begann mich beruflich neu auszurichten und dieses Mal zusammen mit meinen Spirits und geistigen Helfern. Ich lasse mich von ihnen leiten. Mit Ihnen mache ich mich auf den Weg, mein Wissen weiterzugeben, meine Erfahrungen zu teilen und meine Fähigkeiten als energetischer Heiler für Menschen einzusetzen.

Ich war immer eher im Hintergrund, doch meine Spirits meinen jetzt, ich solle mich zeigen und das Wissen weitergeben. Sie meinen, dass ich auch energetisch heilen soll.

Ich freue mich auf dich und unsere Gemeinsamen nächste Schritte zur Heilung!